Klimaschutz beim Hausbau

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Stets gibt es neue Vorschriften in Sachen Energie und Effizienz unserer energiebenötigenden Gerätschaften. Auch bei der Sanierung unserer Wohnhäuser und beim Bau kommt immer wieder die Frage nach der richtigen Energielösung auf. Jetzt stellt sich die Frage ob denn ein Neubau auch Klimaschutz sein kann.

Diese Frage kann man ganz klar mit einem “Ja!” beantworten. Denn je weniger unsere Häuser an Energie verbrauchen, umso besser ist das für unsere Umwelt und das schützt wiederum umso mehr unser Klima.

Immer wieder wird mit Begriffen wie “Nachhaltig” und “effizient” um sich geworfen, und das zurecht. Denn wer jetzt nachhaltig baut, spart nicht nur selbst Geld und investiert in die Zukunft, sondern gibt auch der Welt etwas zurück.

Ziel ist es, ein globales Umdenken zu fördern. nach und nach muss endlich kontinuirlich erkannt werden wie wichtig diese Maßnahmen in unseren Haushalten sind. Hierbei zählt dass jeder Einzelne etwas dazu betragen kann Emissionen zu senken und somit das Klima zu schützen.

Das bedeutet nicht dass jetzt zunächst jeder neu bauen muss. Nein, auch bestehende Häuser können durch gezielte Sanierungen ihre Häuser umweltfreundlich machen.

Am wichtigsten ist als aller Erstes eine gute Isolierung des Gebäudes. So lassen sich innerhalb von wenigen Jahren tausende Euro einsparen. Auch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen spielt eine große Rolle beim Hausbau. Ihre Verwendung ist besonders umweltfreundlich.

Wer neu baut sollte darauf achten dass es eine gute Absprache zwischen Archtitekten und Handwerkern gibt. Wer ein sehr effizientes Haus wünscht sollte das bei den Vorgesprächen auf jeden Fall deutlich werden lassen.

Auch bei der Inneneinrichtung lässt sich einiges machen. Alte Elektrogeräte verbrauchen noch immer sehr viel Energie. Neue hingegeben sind aufgrund neuer technischen Entwicklungen deutlich sparsamer und tragen so auch einen großen Teil zu einer effizienten Ressourcenschonung bei.

Klimaschutz, Quelle: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Lange Wartezeiten auf das Eigenheim

Themenbereich: Bauplanung, Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Die meisten Mieter in Deutschland wünschen sich nach einer Studie des Finanzdienstleisters Interhype ein Eigenheim. Doch nicht nur die Finanzierung scheint abschreckend zu sein. Betrachtet man die Wartezeiten, die Bauherren in Kauf nehmen müssen, bis sie nach Erteilung der Baugenehmigung in das eigene Haus ziehen können, könnten diese auch eine abschreckende Wirkung haben.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden bei den Deutschen ist Groß. Auch wenn 58 Prozent der Deutschen zur Miete wohnen, wünschen sich doch 96 Prozent der Mieter ein Eigenheim, in dem sie schalten und walten können, wie es ihnen gefällt und wo sie nicht monatlich Miete zahlen müssen und Mieterhöhungen befürchten müssen.

Doch viele träumen nur von dem einen Haus. Den Mut das eigene Haus wirklich zu bauen oder zu kaufen, bringen die meisten nicht auf. Dies liegt oftmals daran, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für viele sehr undurchsichtig sind.

Darüber hinaus schrecken Wartezeiten und mögliche Komplikationen und Verzögerungen beim Hausbau von diesem Schritt ab.

Nur 12 Prozent der Bauherren können nach sechs Monaten nach Erhalt der Baugenehmigung in die eigenen vier Wände ziehen. 19 Prozent konnten erst nach 12 bis 18 Monaten einziehen und 13 Prozent mussten sogar zwischen 18 und 36 Monaten warten.

Vorteile einer Klinkerfassade

Themenbereich: Baudämmung    Beitrag von: Bob

Klinkerfassaden sind nicht nicht jedermanns Sache. Die Optik ist natürlich Geschmacksache, über den praktischen Nutzen der Klinker kann man sich allerdings nicht streiten. Klinkerfassaden, die in fertig zusammengesetzten Platten verkauft werden, können ohne großen Aufwand zusätzlich an die Fassade angebracht werden, ohne dass dadurch am eigentlichen Mauerwerk gearbeitet werden muss. Das ist einer der Vorteile von Klinkerfassaden, die Anwendung ist kinderleicht. Dazu kommt, dass die Platten das Haus gegen gleich mehrere Gefahrenquellen schützen können.  Sie bewahren das Mauerwerk vor vom Boden aufsteigender Nässe und schützen die Bewohner vor Lärmbelästigung durch den Strassenlärm oder den lauten nachbarn. Neben einer schallisolierenden Funktion erfüllt die Klinkerfassade aber auch noch eine wärmeisolierende Funktion. Durch die zusätzliche Dämmschicht können unnötige Wärmeverluste vermieden werden, die zu hohe Heizkosten und kalte Räume verursachen. Das schadet natürlich dem Raumklima und führt im schlimmsten Fall zu Krankheiten von den Bewohnern. Auch der Geldbeutel wir durch die zusätzliche Dämmschicht  geschont, Heizkosten können gesenkt werden, Energie wird gespart.

Klinker schützt das Haus also vor Nässe, Kälte, Lärm und Feuchtigkeit. Zu diesen praktischen Funktionen kann der Klinker auch alte und verwahrlost aussehende Fasaden im Handumdrehen wieder aufwerten.

So kann der Grundbucheintrag geändert werden

Themenbereich: Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

Alle Grundstücke in Deutschland sind im Grundbuchamt der jeweiligen Stadt oder Gemeinde eingetragen. Kommt es zu einem Kauf oder einer sonstigen Änderung, so muss dieser Grundbucheintrag geändert werden.

Im Grundbuch stehen Dinge, wie, wer der Eigentümer ist,die Anschrift des Eigentümers,die Größe des Grundstücks, oder auch sogenannte Grunddienstbarkeiten oder eine Grundschuld.

Aber wie ändern sie einen Grundbucheintrag?

Im Normalfall kann ausschließlich eine Notar einen Grundbucheintrag verändern. Eine Ausnahme ergibt sich nur durch eine Erbschaft, dann können sie einfach mit dem Erbschein ins Grundbuchamt gehen und diesen dort vorlegen. Daraufhin wird der Eintrag in wenigen Tagen geändert.

Sollten sie ein Grundstück verkaufen bzw. kaufen, dann muss der Überlassungs- oder Kaufvertrag notariell beglaubigt werden. Dies ist Vorschrift, damit sie über all ihre Rechte und Pflichten und auch über die Konsequenzen der Grundstücksübertragung aufgeklärt werden.

Wenn eine Grunddienstbarkeit wie z.B. die gemeinsame Nutzung einer Kläranlage in das Grundbuch eingetragen werden, muss dies ebenfalls notariell abgesegnet werden. Genauso sieht es aus, wenn sie eine Grundschuld auf eine Immobilie eintragen lassen möchten. Der Weg zum Notar bleibt ihnen nicht erspart.

Den Garten richtig bewässern

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Eckhardt

In den Sommermonaten benötigt der Garten unter Umständen zusätzliche Bewässerungen. Dabei sollte man aber einige Faktoren beachten, um die Pflanzen nicht zu schädigen.

Für das Gießen eignen sich am besten Morgen- und Abendstunden. Denn wird den Pflanzen bei großer Hitze das Wasser zugegeben, kann das fatale Folgen haben. Die Pflanze ist durch die Sonne aufgeheizt. Kommt sie dann mit dem kalten Wasser in Berührung, sind die Temperaturunterschiede so groß, dass die Pflanze einen Schock bekommt. Zusätzlich wirken die Wassertropfen wie ein Brennglas und können enrome Schäden hinterlassen. Genauso wichtig ist es, der Pflanze nicht zu viel Wasser zu geben. Eine Übermenge an Wasser kann die Bildung von bestimmten Krankheiten fördern und begünstigt das Wachstum von Moos zwischen den Pflanzen. Deshalb genügt eine gründliche Bewässerung (durch Regen oder zusätzliche Wasserzugabe) alle zwei bis drei Tage. Sicherheitshalber kann der Boden auch nachgeprüft werden. Denn auch wenn die Bodenkruste trocken erscheint, kann die Erde darunter noch nass sein. Mit einem Spaten lässt sich das schnell überprüfen, indem durch die Kruste durchgestochen wird.

Eine allgemein gute Bewässerungstechnik sind Sprenger, denn sie helfen Wasser zu sparen und verteilen es gleichmäßig über die Grünfläche. Auch Tröpfchensysteme erfüllen diesen Zweck. Sie bestehen aus dünnen Schläuchen mit Löchern, die das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen bringen. Für die Urlaubszeit helfen Bewässerungscomputer und Zeitschaltuhren eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung zu gewährleisten. Regensensoren sorgen dafür, dass die Pflanzen nicht überwässert werden, falls es regnen sollte.

Gefahren des Sommers für den Gartenteich

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

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Sommerzeit bedeutet vor allem heiße Tage und viel Sonnenschein. Das kann für den Gartenteich schonmal zur Belastungsprobe werden. Denn durch die warmen Temperaturen, wird der Sauerstoffgehalt im Wasser gesenkt. Dadurch pflanzen sich zum Beispiel Algen sehr rasch fort, so dass es zur Überdüngung des Teiches (Eutrophierung) kommen kann. Doch dagegen lässt sich vorgehen! Ein Teichfilter hilft beispielsweise dabei den Teich sauber zu halten.

Neben den Temperaturen, sollte auch der Fischbestand mit in die Teichpflege einbezogen werden. In einem Kubikmeter Wasser sollten deshalb maximal drei Tiere leben, die zusammen eine Länge von 25 Zentimetern nicht überschreiten. Denn die Wasserqualität des Teiches wird durch die Ausscheidungen der Fische entscheidend beeinflusst. Diese begünstigen was Wachstum der Algen. Sterben die Algen dann ab, werden sie durch Mikroorganismen zerlegt. Bei diesem Vorgang wird der im Wasser vorhandene Sauerstoff verbraucht. Dieser Sauerstoff fehlt dann wiederum den Fischen. Zusätzlich entsteht bei der Zersetzung der Algen auch Ammoniak, ein Gift für die Fische.

Die Teichüberdüngung ist also in den Sommermonaten durch mehrere Faktoren stark begünstigt. Doch man kann ihr entgegenwirken, um den Teich nicht “umkippen” zu lassen. Hilfreich ist es die Belüftungssysteme des Teiches über Nacht laufen zu lassen. Denn Pflanzen stellen ihren Stoffwechsel nachts um und verbrauchen Sauerstoff. Damit dieser dann den Fischen nicht fehlt, sollte das Belüftungssystem vor allem nachts angeschaltet sein. Überschüssige Algen können zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit einem Kescher entfernt werden. Filtersysteme erledigen dies mechanisch, indem sie mit Hilfe von Mikroorganismen überschüssige Nährstoffe der Algen abbauen und somit das Wasser reinigen.

Sichtschutz für den Balkon oder die Terrasse

Themenbereich: Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Bob

Wer lässt sich schon gerne ungehemmt in die eigenen vier Wände schauen? Und warum eigentlich sollte für den eigenen Balkon etwas anderes gelten? “Sichtschutz” heisst das Zauberwort und garantiert auch auf den Freiluft-Quadratmetern ungestörte Privatsphäre.

Jeder Balkon hat drei Seiten, eine Begrenzung nach unten und auch von oben lauern neugierige Blicke – das ist nichts Neues. Und jeder dieser Bereiche kann nach Bedarf mit einem entsprechenden Sichtschutz ausgestattet werden. Sichtschutz nach unten garantiert eine lange Textilbahn, die um die Balkonbrüstung gespannt wird. Zum Nachbar hin kann man sich durch einen Paravent, Balkonrollos oder auch Balkonmarkisen abgrenzen, wobei die letzteren beiden Varianten eine Anbohrung der Hausfassade erfordern. Das mag nicht jeder, insbesondere unter Umständen der Vermieter nicht. Für den Sichtschutz nach oben empfehlen sich Sonnenschirme und Markisen. Dabei spricht für die Lösung “Sonnenschirm” sowohl, dass dieser nicht aufwendig befestigt werden muss, als auch die Tatsache, dass ein Sonnenschirm gegenüber einer Markise meist preislich günstiger sein wird. Und für die Naturverbundenen unter uns: Blumenkästen mit hoch gewachsenen Pflanzen, etwa Bambus, bieten ebenfalls Sichtschutz.

Übrigens, schon daran gedacht? So ein Sichtschutz schütz nebenbei auch noch vor Wind und Sonne!

Barrierefrei mit Treppenlift

Themenbereich: Bauausführung, Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

In jungen Jahren denkt wohl kaum jemand beim Hausbau an Barrierefreiheit oder einen Treppenlift. Allerdings kann man sich durch vorausschauendes Denken viele Kosten und Mühen später schenken. Denn meist möchte man auch noch im hohen Alter im eigenen Haus wohnen, was allerdings durch zu viele Treppen oder die Gebundenheit an einen Rollstuhl erschwert werden kann.

Denn das Alter hat seine Begleiterscheinungen. Sei es die fehlende Beweglichkeit oder die zu hohe Anstrengung, die das Treppen steigen erschwert.Und auch im jungen Alter kann es durch eine schwere Erkrankung oder durch einen Unfall zu einer Gehbehinderung oder im schlimmsten Fall zur Lähmung führen, die einen abhängig von anderen macht.

In all diesen Situationen kann sich derjenige glücklich schätzen, der beim Bau einen Treppenlift eingebaut hat oder zumindest so gebaut hat, dass ein nachträglicher Einbau stets möglich ist.

Diese nützlichen Treppenlifte lassen gehbehinderte Menschen mühelos alle Treppenstufen überwinden und stellen somit eine große Hilfe dar. Durch solch einen Lift, sind die Menschen nicht mehr auf die Hilfe von Angehörigen oder Pflegepersonal angewiesen, um z.B. vom Wohnzimmer im Erdgeschoss ins Schlafzimmer im Obergeschoss zu kommen. Der Treppenlift kann somit sogar ein Stück Unabhängigkeit und Selbstkontrolle zurückbringen

Ein Treppenlift kann so gut wie an jeder Treppe angebracht werden und wird stets maßgefertigt, damit er die zu transportierende Person sicher und bequem an ihr Ziel bringt.

Das richtige Grundstück finden

Themenbereich: Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Bob

Das richtige Grundstück ist die erste Voraussetzung für das eigene Traumhaus. Doch sollte man den Grundstückskauf bedacht und mit Köpfchen angehen, um späteren Frust zu vermeiden.

Hier ein paar Tipps um die Grundstückssuche richtig zu gestalten.

1. Verschaffen sie sich einen Überblick über das Preisniveau in der Gegend bevor Sie Verhandlungen über das gewünschte Grundstück antreten.

2. Lassen Sie nicht durchblicken, dass das Verhandlungsobjekt ihr Traumgrundstück ist. Sonst wird der Verkäufer den Preis nach oben treiben.

3. Wenden Sie sich an die Lokalen Behörden um Auskünfte über das Grundstück zu erhalten. Diese können Ihnen Informationen über geplante Bauprojekte in der Nähe geben und über Altlasten, Boden und Grundwasser. Außerdem sollten Sie sich den Bebauungsplan genau ansehen, da dort festgehalten ist, was auf dem Grundstück gebaut werden darf.

4. Studieren Sie das Grundbuch. Hier sind mögliche Hypotheken vermerkt oder auch Wegrechte, die den Nachbarn gegenüber bestehen.

5. Lassen Sie sich alles schriftlich geben. Aussagen von den Behörden, vom Verkäufer oder vom Makler sind nichts wert, sofern sie nicht schriftlich festgehalten sind.

6. Prüfen Sie die Lage des Grundstücks genau. Wie gut ist die Anbindung des Grundstücks? Wo ist die nächste Schule oder der nächste Supermark? Wie ist die Lärmbelastung? Was befindet sich in der unmittelbaren Nachbarschaft?

7. Planen Sie immer einen Schritt voraus. Überlegen Sie genau ob Sie einen weiteren Anbau auf dem Grundstück realisieren können oder eine weitere Garage. Besteht die Möglichkeit, dass ein weiteres Haus den Blick versperren könnte?

8. Lassen Sie sich eine schriftliche Auskunft über de Gas-, Wasser- und Stromversorgung des Grundstücks vom Bauamt geben sowie über Erschließungskosten die sich in Zukunft noch ergeben können.

9. Stecken Sie sich einen genauen Rahmen, was sie für ihr Grundstück ausgeben können. Kalkulieren Sie genau mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, damit sie sich nicht schon beim Grundstückskauf übernehmen.

Hinweise zum Bauen mit einem Architekten

Themenbereich: Bauausführung, Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

Bevor man an den Hausbauausführung denkt, sollte man sich erst einmal darüber Gedanken machen, ob man sein Haus von einem Architekten gestalten lassen möchte, oder von einer Hausbaufirma.
Die Arbeit mit einem Architekten kann sehr inspirierend aber auch anstrengend sein, da die Interessen des Kunden nun einmal oberste Priorität hat, der Architekt aber immer in gewisser Weise sein eigenes Haus erstellt. Viele Architekten bestätigten, dass sie bei einer Erstellung eines Hausplanes, immer für sich selbst ein Haus bauen, das heißt, ihre eigenen Interessen und ihren Geschmack berücksichten.
Andererseits hat man bei der Arbeit mit dem Architekten Freiheiten, die keine Hausbaufirma bieten kann.

Architekten findet man in der Liste der Architektenkammer der einzelnen Länder. Nur dort sollten Bauherren ihre Architekten aussuchen. Ist die Wahl auf den richtigen Architekten gefallen, sollte man sich seine Wünsche und Träume für das Haus deutlich notieren, damit der Architekt diese in die Tat umsetzen kann. Auch Blicke auf andere außergewöhnliche Häuser helfen, sein eigenes Haus zu verwirklichen.

Die Vertrags- und Honorarregelung ist von Architekt zu Architekt unterschiedlich. Wichtig ist nur zu wissen, dass der Architekt bis 5 Jahre nach Vertragsabschluss für seine Leistung haftet. Gibt es also ein Problem mit beispielsweise der Statik, muss der Architekt dafür aufkommen. Also ist es ratsam auch alle anderen Verträge mit Bauunternehmen mit 5 Jahren abzuschließen.

Wer das nötige Kleingeld besitzt und schon immer von seinem ganz individuellen haus geträumt hat, sollte für seine Hausplanung einen Architekten engagieren.