Schimmelgefahr im Sommer besonders hoch

Gespeichert unter: Baustoffe, Energie, Informationen    Beitrag von: Bob

Viele hausbesitzer denken dass Schimmel ein reines Winterproblem sei, doch vor allem im Sommer tauchen die hässlichen schwarzen Flecken vermehrt an den Wänden und in den Ecken auf. Das lässt sich ganz einfach damit erklären dass Schimmel nun mal ein Pilz ist und Pilze warme und feuchte Umgebungen lieben. Die Sporen können sich in der Wärme am besten ausbreiten und somit ganz einfach und schnell vervielfältigen.

Wenn es also im Sommer richtig heiß und die heiße, feuchte Luft in kühle Räume einströmt kondensiert das Wasser aus der Luft automatisch an den Wänden. Vor allem wenn sich die Feuchtigkeit in einer Tapete absetzt kann es ganz schnell zu einer Schimmelbildung kommen. Zu erkennen ist ein Schimmelbefall nicht sehr schnell, wer nicht immer auf der Hut ist kann schnell sehr großes Pech haben und muss im schlimmsten Fall alles renovieren und den Schimmel professionell entfernen lassen. Man erkennt die Sporen in dem man nach kleinen, streuenden schwarzen und grauen Flecken sucht. Schlimm ist es wenn der Schimmel nicht erkennbar ist weil er beispielsweise hinter einer Holzverkleidung aufgetaucht ist. Man sollte sich immer bewusst machen dass man hier stets hinter her sein muss und regelmäßige Kontrollen durchführt.

Denn Schimmel ist sehr gefährlich. Ein Schimmelpilzbefall in den Wohnräumen kann erhebliche Folgen mit sich bringen und macht das Leben so sehr schnell sehr unangenehm. Symptome können häufig auftretende Kopfschmerzen, Müdigkeit, und Asthma sein. Deswegen hat es höchste Priorität Schimmel sofort aus der Wohnung zu bekommen.

Vorbeugen kann man in dem man über die Sommermonate Kellerräume nur bei Nacht lüftet, da ist die Luft nicht ganz zu heiß, vorsichtig jedoch, denn sie ist trotz allem immer noch sehr feucht. Auch beim Duschen sollte man schauen dass sich danach die Feuchtigkeit nicht überall breit machen kann sondern so schnell wie möglich wieder verfliegt.

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