Das Gartenhäuschen

Themenbereich: Bauausführung, Informationen    Beitrag von: Bob

Ein Gartenhäusschen im heimischen Garten kann viel mehr als nur ein alter Geräteschuppen sein. Schöne Varianten zieren viele Gärten Deutschlands, denn ein Gartenhaus ist längst nichts mehr spießiges. Immer mehr Deutsche nutzen ein kleines Häuschen im Garten sogar als zusätzlichen Wohnraum! Doch auch die zusätzliche Schaffung von Stauraum für die handelsüblichen Gartengeräte ist noch immer beliebt.

Wer also noch kein Häuschen besitzt, sollte sich schleunigst darum kümmern. Allerdings gibt es auch hier gesetzliche Vorschriften die eingehalten werden müssen. Baurichtlinien gibt es auch für das kleinste Häuschen. Grundlage hierfür ist beispielsweise dass die gesetzlich vorgeschriebene Höhe des Baus nicht überschritten werden darf. Auch die gesamte Größe des Baus darf natürlich nicht überschritten werden. Die Vorgaben für den Bau sind von Land zu Land unterschiedlich und jeder sollte sich privat über die Vorraussetzungen informieren.

Bei der Materialauswahl hat man als Kunde derzeit wohl so viel Auswahl wie noch nie. Egal ob Holz oder stylische Farbige Elemente, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und was die Form betrifft, warum nicht ein mal Mut für was neues zeigen! Der Stil des Gartenhäusschens sollte zum Stil des Wohnhaues passen, nur so lässt sich ein einheitliches Bild darstellen. Wer sich für natürliche Materialien entscheidet sollte für einen guten Schutz gegen die Witterung sorgen.

Mit ein wenig Geschick kann man das ganze ruck zuck selbst errichten. Wer allerdings keine Ahnung hat, für den gibt es auch schon fix und fertige Modelle bei den jeweiligen Herstellern. Egal ob vom Gartenhausspezialist Graser oder Heuel, die jeweiligen Anbieter haben eine große Produktpallette. So muss man es nicht ein mal mehr selbst aufbauen. Wichtig und zu empfehlen ist jedoch in jedem Falle ein befestigter Untergrund.

Das Gartenhaus

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Es gibt viele gute und durchaus motivierende Beweggründe für den Bau eines Gartenhauses, denn es ist vielfach in verschiedenen Situationen und zu verschiedenen Anlässen sehr gut zu nutzen. Ob man das Gartenhaus für die Gartenparty, als Geräteschuppen, als Übernachtungsmöglichkeit oder einfach nur als Ort für Ruhe, Entspannung und Müßiggang im eigenen Garten planen möchte, der praktische Wert eines Gartenhauses ist bei all diesen Nutzungsbedürfnissen enorm hoch. Zudem ist es relativ einfach und leicht zu errichten, da das Angebot an fertigen Bausätzen enorm hoch ist und die Montage durch Anleitungen eigentlich niemanden mehr in Angst und Schrecken versetzen sollte, der schon den ungleich komplizierteren Aufbau von diversen Ikea-Schränken erfolgreich gemeistert hat. Also Bedarf das Aufbauen nicht mehr als ein wenig handwerkliche Fertigkeiten, denn mit einigen zusätzlichen Tipps kann das Projekt Gartenhaus eigentlich kaum scheitern.

Bei den gängigen Gartenhäusern im Fertigbausatz sind alle notwendigen Teile in der Regel bereits zugeschnitten und müssen lediglich zusammengesetzt werden. Neben der Tatsache, dass man möglichst beim Kauf darauf achten sollte, bei einer Nutzung auch im Winter zusätzlich Fermacellplatten für die Isolierung der Wände zu erwerben, sollte man eine bestimmte Vorgehensweise grundsätzlich beachten.

Grundlage eines jeden Hauses ist immer ein Fundament, für das man zunächst ein Schnurgerüst anlegen sollte. Mit guten und präzisen Messwerkzeugen sollte man nun Markierungen abstecken, entlang welcher man nun die Fundamentgräben aushebt, Bretter als Schalung verwendet und nun den Innenraum mit Beton befüllt. Wichtig ist, dass das Fundament dabei auch geebnet ist!

Bei Verwendung eines Bausatzes sollte man sich nun natürlich an die Anweisung halten und nach Plan Stecken, Hämmern, Schrauben und Kleben. Mit Schindeln oder Dachpappe ist es auch nahezu kinderleicht, das Dach des Hauses etwas zu verschönern. Zum Abschluss sollte man darauf achten, auch den Regenabfluss zu installieren und unter Umständen das Dach zu bepflanzen. Mit einigen Ergänzungen wie eine abgedichtete Tür, dem Saunaoffen und einer Verkleidung der Innenwände mit Profibretter sowie dem Temperaturfühler, Saunalampe, Schutzgitter, Steuerung und Holzbänken kann man das Gartenhaus auch im Handumdrehen in eine gemütliche Saune verwandeln.