Die Bauzinsen 2011

Themenbereich: Finanzierung    Beitrag von: Werner

Der Bauzins im Jahr 2011 ist erwartungsgemäß an die konjunkturelle Entwicklung gebunden. Da die Konjunktur derzeit günstig steht, lohnt es sich dies zu nutzen. Momentan liegt der Zinssatz recht gut und die Banken sind eher bereit Kredite zu gewähren und deren günstige Konditionen auch an den Kunden, also die angehenden Bauherren, weiter zu geben. Hinzu kommt, dass die Preise für Immobilien als günstig zu bewerten sind und sich ein Kauf demnach in doppelter Hinsicht lohnt.

Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass auch 2011 einige Turbulenzen anstehen können. Große Veränderungen zum Vorjahr sind allerdings nicht zu erwarten. Daher sind keine überstürzten Käufe oder Verkäufe sinnvoll. Die Verhandlung mit der Bank sollte demnach gut durchdacht und nicht aus einer Bittstellerrolle heraus geführt werden, die Konditionen wirken sich schließlich für beide Parteien positiv aus. Etwaige Sonderkonditionen sollten aber unbedingt schriftlich in der Laufzeit bestätigt werden.

In diesem Jahr lohnt es sich für Bauherren den günstigen Zinssatz von 2011 langfristig festschreiben zu lassen. Je nach Alter des Bauherren oder der Bauherrin lohnt sich eine Laufzeit von 25 oder 30 Jahren. Sehr kurze Laufzeiten sind nicht zu empfehlen, da in solchen Zeitrahmen kaum vollständige Abzahlungen möglich sind. Ein Anstieg des Leitzinses 2011 kann trotz aller guten Prognosen natürlich nicht ausgeschlossen werden. Deshalb ist eine Absicherung empfehlenswert, da mit dem Leitzins auch der Bauzins zu steigen droht. Im Vertrag ist es zudem sinnvoll eine Klausel festzulegen, nach der eine vorzeitige Rückzahlung ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich ist. So kann der Bauherr bei möglichen günstigeren Konditionen einer anderen Bank in späteren Jahren von diesem Angebot profitieren und ist nicht an die erste Kreditbank gebunden. Auch steuerlich lassen sich einige Vergünstigungen erzielen. Unverbindliche Informationen können mit Kreditvertrag beim Finanzamt eingeholt werden.

Staatliche Förderung für Wärmepumpen

Themenbereich: Finanzierung    Beitrag von: Werner

Beim Bau des eigenen Hauses kommen auf den Bauherrn oft ungeahnte Kosten zu.  Bei der Anschaffung einer Wärmepumpe können jedoch Kosten gespart werden. Es gibt zahlreiche Förderprogramme mit denen man sich die Wärmepumpe und Erdwärmeheizung bezuschussen lassen kann.

Zum einen gibt es die Förderung vom Staat. Unterschieden muss man hier zwischen den Zuschüssen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und zinsgünstigen Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Vom KfW werden besonders energieeffizeinte Häuser gefördert, was bedeutet, je höher die Energieeffizienz, desto höher gestaltet sich auch die Förderung für die Geothermie Heizung im Eigenheim. Die Programme die hinter dieser Förderung stehen, heißen „Energieeffizient Bauen“ und „Energieeffizient Sanieren“, sie stellen günstig verzinste Kredite bereit, die in den ersten Jahren tilgungsfrei sind. Bei der BABF ist die Fördersumme abhängig von der Art der Heizung und der größe der Wohnfläche. Auch Solaranlagen werden von der BABF gefördert.

Diese beiden staatlichen Angebote richten sich an Privathaushalte oder Freiberufler, die Anlagen selber für sich nutzen wollen oder die Räume vermieten möchten. Natürlich besteht keine Rechtsanspruch auf eine solche staatliche Förderung. Auch die Bundesländer können Wärmepumpen bezuschussen. Ansprechpartner für die Unterstütung sind die jeweiligen Landesförderbanken.

Eine Alternative zur staatlichen Unterstützung sind lokale Energieversorger. Sie fördern vereinzelt den Bau von Wärmepumpen. Doch das ist noch die Ausnahme. Es lohnt jedoch sich bei den regionalen Energieversorgern und Stromanbietern zu informieren. Leider bindet man sich mit einer Förderung durch Energieversorger oft an einen Versorgungsvertrag und hat keine freie Hand bei der Wahl des Wärmepumpen Herstellers.

Für alle Programme gilt, dass die Fördermittel begrenzt sind. Bauherren sollten sich in jedem Fall vor Baubeginn zu den gewünschten Geothermie-Anlagen beraten lassen und sich über entsprechende Fristen der Förderprogramme informieren.

Grundstück kaufen

Themenbereich: Finanzierung    Beitrag von: Eckhardt

Den Traum vom “tradiotionellen” Eigenheim mit  ausgebautem Dachboden haben trotz Trends wie Lofts und Townhouses noch viele Deutsche. Wer sich dazu entschließt diesen  Plan in die Tat umzusetzen, muss jedoch einen langen Weg gehen, bis das Resultat vollständig ist.  Trotzdem ist Grundbesitz immernoch eine sehr lohnenswerte Investition und gerade jetzt, wo das Bauen noch verhältnismäßig günstig ist, sollte man, wenn man die MIttel hat oder beschaffen kann, seinen Traum wahr werden lassen.

Beim Grundstückkauf gibt es einiges zu beachten. Wichtig ist der Standort und dessen Infrastruktur. In der Regel braucht man ja eine günstige Verkehrsanbindung. Hinzu kommen Enkaufsmöglichkeiten, Ärzte und eventuell Schulen und Kindertagesstätten. Nicht außen vor zu lassen, ist die Nachbarschaft und die Umgebung im Alllgemeinen. Vielleicht möchte man ja auch weiter “ab vom Schuss” leben?
Das ist nur ein Bruchteil der Auswahlkriterien. Weiter spielen Sicherheit, Erschließung und auch die Besonnung des Grundstücks eine Rolle.

Ist die Wahl des richtigen Standortes getroffen, gilt es einige Behördengänge zu erledigen. Man sollte sich beim Bauamt den Flächennutzungsplan und den Bebauungsplan vorlegen lassen. Danach folgt in der Tegel der Gang um Vermessungs- oder Katasteramt, wo man die Katasterunterlagen mit genauer Beschreibung der Lage, Größe und Nutzungsart des Grundstücks erhält. Mit einem Architekten bespricht man, inwieweit das Grundstück zum Bauvorhaben passt. Weiter ist es ratsam, prüfen zu lassen, ob der Grundstückswert tatsächlich dem Grundstückspreis entspricht.

Bauen wird teurer: Die Bauzinsen 2011

Themenbereich: Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt
Gerd Altmann / pixelio.de

Gerd Altmann / pixelio.de

Bauen wird deutlich teurer. Besonders der Preis für Fertighäuser ist in den letzten fünf Jahren um ganze 20 Prozent gestiegen. Aber auch Einfamilienhäuser sind fast 15 Prozent teurer als noch 2006. Dies ergab eine Studie des statistischen Bundesamtes zur Erfassung der Bauzinsen. Die Zinsen für Baudarlehen ziehen insbesondere seit einem halben Jahr an. Seit September 2010 sind die Zinsen für Baukredite mit zehnjähriger Bindung durchschnittlich um ganze 0,9 Punkte gestiegen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Europäische Zentralbank hat eine weitere Ehöhung des Leitzinses um einen Prozentpunkt angekündigt. Das Ende einer langen Phase des Niedrigzinses scheint endgültig zu Ende zu gehen.

Wer sich jetzt um ein Darlehen bemüht, dem seien Bausparkassen empfohlen, die derzeit die günstigsten Zinsen bieten. Die besten Angeboten findet man bei einem Kombikredit, also einer Kombination aus Bausparvertrag und Sofortfinanzierung, bei einer Festlaufzeit von 20 Jahren.

Wenn ihre bisherige Zinsbindung in wenigen Jahren oder noch früher ausläuft, ist anzuraten, durch ein Forward-Darlehen die derzeit noch relativ günstigen Zinsen zu nutzen und auch für die Zukunft zu sichern.

Wenn sie planen erst in fünf Jahren oder noch später ihr Eigenheim zu erwerben oder zu bauen, dann können sie sich auch jetzt noch die verhältnismäßig günstigen Zinsen teilweise sichern. Mit einem traditionellen Bausparvertrag können sie einen Teil der Gesamtfinanzierung über die günstigeren Zinsen laufen lassen.

Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass ein schnelles handeln erfordert wird, wenn man sich günstige Zinsen sichern möchte. Denn Experten sind der Meinung der bisherige Trend wird nicht abreißen: Die in den letzten Monaten drastisch gestiegenen Zinsen, werden in Zukunft weiter steigen. Durch eine langfristige Planung einer Neu- oder einer Anschlussfinanzierung, lässt sich heute schon Geld sparen.

Bücher über Finanzierungshilfe

Themenbereich: Finanzierung    Beitrag von: Werner

Es gibt eine ganze Reihe von Büchern, die sich dem Thema Immobilienfinanzierung widmen. Einige sollen an dieser Stelle kurz vorgestellt werden:

“Die optimale Immobilien-Finanzierung” ist in der Erste Hilfe-Reihe vom Haufe Verlagerschienen und beschäftigt sich mit der Frage, ob gekauft oder gebaut werden soll und gibt diesbezüglich hilfreiche Tipps. “Der Immobilienkauf”, ebenfalls im Haufe Verlag erschienen, beschäftigt sich zudem mit möglichen Änderungen der gesetzlichen Förderung am Eigentumserwerb. “Kursbuch Finazierung” aus dem Fischer Verlag gibt Auskunft über die Lage auf dem Immobilienmarkt, über Förderungsrichtlinien und die besten Finanzierungsarten. Wichtige Aspekte der Finanzierung werden auch in “Richtige Finanzierung” aus dem Econ Taschenbuch Verlag behandelt. Mit dem Thema Zwangsversteigerung dagegen beschäftigt sich “Immobilien günstig ersteigern”, erschienen im Walhalla Fachverlag. Alles rund um die Eigenheimzulage erfährt man in dem gleichnamigen Buch aus dem C.F. Müller Verlag. Der Verlag interna-aktuell bietet mit “Das müssen Sie beim Erwerb ihrer Eigentumswohnung beachten”, “Steuern sparen und Vermögen aufbauen mit Immobilien”, “Der Staat baut mit – So nutzen Sie die Fördermittel voll aus”, “Alles zur Zwangsversteigerung” und “Immobilienfinanzierung leicht gemacht” gleich mehrere Werke zum Thema an.

Kein Thema bleibt dem geneigten Leser verwehrt. Viel Lesevergnügen!

Hilfe bei insolventen Hausherstellern

Themenbereich: Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Werner
Thorben Wengert / pixelio.de

Thorben Wengert / pixelio.de

Was tun, wenn ein Bauunternehmen Insolvenz anmeldet? Was, wenn man selbst direkt davon betroffen ist? Die möglichen Konsequenzen sind weitreichend: Baustopp, der Verlust von bereits geleisteten Zahlungen sowie der Verlust von Gewährleistungsansprüchen bei Baumängeln können drohen. Der Schaden liegt da schnell bei durchschnittlich 20.000 bis 25.000 Euro. Um die Risiken zu minimieren, ist es daher unerlässlich, bereits im Bauvertrag ausreichende Sicherheitsleistungen zu vereinbaren.

Wichtigste Grundregel ist die, dass Zahlungen immer nur nach Baufortschritt geleistet werden. Unbedingt zu beachten ist auch, dass Geld für die Fertigstellung des Baus zurückgehalten wird. Experten empfehlen, über die gesetzlich festgelegte Hinterlegung einer Sicherheit in Höhe von 5 Prozent der Vertragssumme, einen Rückbehalt von 10 Prozent auszuhandeln. Zusätzlicher Schutz kann dadurch erreicht werden, dass – nach Fertigstellung – ein Sicherheitsbehalt von 3 bis 5 Prozent der Bausumme für spätere Mängelbeseitigung eingeplant wird.

Und, wie immer, gilt natürlich auch hier: Augen auf! Sind Anzeichen für eine baldige Insolvenz der Baufirma ersichtlich, zum Beispiel durch Verzögerungen auf der Baustelle oder dadurch, dass Subunternehmer die Arbeit niederlegen, sollten Bauherren niemals Vorauszahlungen leisten! Ist schließlich der Insolvenzantrag gestellt, sollte nach rechtlicher Beratung der Vertrag gekündigt werden.

Ein Haus und seine Vergangenheit – was ist zu beachten?

Themenbereich: Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Wer dem Baustress eines Eigenheimes aus dem Weg gehen will, kann bereits eine vorhandene Immobilie erwerben, die so manchen Vorteil mit sich bringt. Oftmals ist eine bereits gebaute Immobilie in einer guten Lage zu finden und vorhandene Gärten sind bereits eingewachsen. Dennoch sollte vor dem Kauf die Immobilie genau inspiziert werden, um so Baumängel und Altersschäden festzustellen.

Vor der Suche eines neuen Eigenheimes sollten die Fragen “Was will ich?” und “Was brauche ich?” geklärt werden. Überaus wichtig ist auch die Abklärung der finanziellen Situation, um Enttäuschungen zu ersparen und so gleich ein gezieltes Haus und vor allem den richtigen Haustyp zu suchen. Für die Suche sollten dabei mindestens 6 Monate eingeplant werden.

Ist das Haus dann gefunden, sollten folgende Dinge beachtet werden: Die Lage ist sehr entscheidend über den Wert des Hauses. Fachexpertin Hywon Seo, Referentin für Bauen/Wohnen beim Bundesverband der Verbraucherzentralen in Berlin, bekräftigt, dass auch schlechte Hauser in guter Lage besser verkauft werden als Luxus in schlechter Lage. Je nach privater oder beruflicher Situation sollten Institutionen wie Schulen, Kindergarten, Einkaufsmöglichkeiten und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel beachtet werden. Ein Spaziergang durch die Umgebung und ein Plausch mit den Nachbarn hilft erste Eindrücke zu erhalten. Dazu kann ein Blick in die Bebauungspläne helfen, Schadstoffe oder Grundwasser-Probleme nicht erst nach dem Kauf zu realisieren. In Ostdeutschland gilt es auch Aktivitäten des Kampfmittel-Räumdienstes nachzuprüfen.

Mehr als nur ein Termin bietet die Möglichkeit das Haus von oben bis unten zu inspizieren. Da bei dem ersten Termin oftmals Lage, Umgebung und erster Eindruck zählt, kann im zweiten und weiteren Termin der genaue Zustand des Hauses sowie Aufteilung, Größe und Ausstattung ins Augenmerk gefasst werden. So lassen sich etwaige Wertminderungen oder Sanierungsarbeiten genauer einschätzen.

Wichtig ist eine explizite Prüfung bei verschachtelten oder aufwendig verarbeiteten Wänden und Bodenarbeiten, da dahinter eventuelle Mängel versteckt sind. Dies gilt auch für Telefon-, Internet- und Fernsehanschlüsse sowie Heizung und Fenster. Hilfreich ist es dabei einen Bau-Sachverständigen oder Architekten als fachkundigen Ratgeber hinzuzurufen, um beispielsweise Asbest oder giftige Holzschutzmittel in Immobilien zu erkennen und zukünftige Kosten besser einkalkulieren zu können.

Vor allem sollte aber vor der Unterschriftsetzung auf den Kaufvertrag die Finanzierungszusage von der Bank sicher vorliegen. Ebenso sollte ein Termin beim Notar vereinbart werden, um dort jegliche Fragen von Verkäufer oder Makler zum entworfenen Kaufvertrag stellen zu können. Es empfiehlt sich Haus- und Grundstücksgröße, Mängel und Zahlungs- sowie Übergabemodalitäten in den Vertrag aufzunehmen und den Entwurf mindestens zwei Wochen vor der Beurkundung vorzulegen, da so noch genügend Bedenkzeit bleibt.

Optimal heizen mit der Solar-Eis-Heizung

Themenbereich: Energie, Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Werner

In der Zukunft soll es vor allem eine Revulotion bei Heizsystemen für Eigenheime geben. Bis zum Jahr 2020 soll eine neue Energiebilanz das Ziel sein. Vor allem Neubauten sollen durch staatliche Auflagen mit den neuen Sytemen versehen werden.

Die neuste Entwicklung ist ein sehr innovatives System: Ein Solar-Eisspeicher ist die Antwort auf alle Fragen. Diese neue Form der Energieeinsparung sorgt für Aufsehen. Die Konstruktion soll effizienter als Kraft-Wärme Kopplungsanlagen und Pellets-Heizsysteme sein. Hierfür wird unterirdisch ein Wassertank errichtet der gleichzeitig mehrere Energiequellen nutzen kann. Sonnenergie kann über Solarzellen gespeichert werden und auch die Erdwärme und die Lufttemperatur sind in diesem System mit einbezogen. Über die Erdwärme wird diese gewonnene Energie der Solarzellen und die des Luftkollektors an den Eisspeichertank weitergebeben. Das klingt zunächst ein mal alles sehr kompliziert doch wer einmal durchgestiegen ist kann, so der Hersteller, seine Heizkosten bei einem Haus von durchschnittlicher Größe, auf 30 Euro im Monat senken.

Das System ermöglicht es nicht nur im Winter über eine Wärmepumpe die beispielsweise mit Biogas betrieben, Wärme ins Haus zu pumpen, es ist sogar möglich das Haus im Sommer so mit einer sparsamen Klimaanlage zu kühlen. Die Solar-Eis-Anlage nutzt den Effekt der Kristallationswärme, die beim Gefrieren von Wasser entsteht. Man fand heraus dass auch diese Energie sehr gut für den Haushalt genutzt werden kann.

Die neue Technik dieser Anlage sorgt erstmals dafür dass jedes einzelne Haus seinen Primärenergieverbrauch über ein solches System abdecken kann. Ein weiterer erwähnenswerter Faktor ist, dass dieses Speichersystem das unterirdisch angelegt wird nicht einmal eine Gefahr für den Grundwasserspiegel darstellt.

Der Einbau einer solchen Anlage ist auf jeden Fall etwas aufwendiger, doch wer sein Eigenheim plant sollte über diese Möglichkeit nachdenken. Momentan ist es noch nicht sicher ob es für diese Art der Heizmöglichkeit staatliche Fördermittel gehen wird.